Institut Arbeit und Technik
Direktorin des Forschungsschwerpunktes Arbeit & Wandel am IAT
Michaela Evans ist Direktorin des Forschungsschwerpunkts Arbeit & Wandel am IAT der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen. Sie studierte Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und ist seit 1999 Mitarbeiterin am IAT, wo sie 2017 zur Direktorin des neugegründeten Forschungsschwerpunktes Arbeit & Wandel wurde. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Arbeitspolitik und Arbeitsbeziehungen, Entwicklung von Erwerbsarbeit und informeller Arbeit sowie Berufliche Bildung und Qualifikations- und Kompetenzentwicklung.
Seit Januar 2021 ist Michaela Evans Beiratsmitglied des IFBB.
Aktuelle Publikationen (Auswahl):
Hamann, K./ Evans, M. (2022): Wiedereinstieg ja, aber…: Wichtig ist, dass Arbeitgeber betriebliche Führungskulturen systematisch reflektieren. Interview. In: CAREkonkret: die Wochenzeitschrift für Entscheider in der Pflege Nr. 20, S. 2.
Evans, M./ Gießler, W. (2021): Berufliche Handlungsfähigkeit als Voraussetzung aufwertungsorientierter Digitalisierung in der Akutpflege. In: Denk-doch-mal.de, Nr. 01-21, S. 9.
Evans, M./ Freye, S. / Richter, C. (2020): Digitalisierung der Arbeit im Gesundheits- und Sozialsektor: Formen Spannungsfelder und Gestaltungsvoraussetzungen. In: Arbeit: Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspoltik 29, H. 2, S. 99-104.
Evans, M. (2019): ‚Technik first‘ wäre der falsche Weg: Gespräch. In: Mitbestimmung: das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 5, S. 13.